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- Domicil - Seniorenpflegeheim Gotlindestraße - Berlin
Domicil - Seniorenpflegeheim Gotlindestraße - Berlin
Adresse: Gotlindestraße 51, 10365 Berlin, Deutschland.
Telefon: 301202200.
Spezialitäten: Pflegeheim, Seniorenheim.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 26 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.2/5.
Ort von Domicil - Seniorenpflegeheim Gotlindestraße
Sie sind auf der Suche nach einer Einrichtung für Seniorenpflege in Berlin Dann sollten Sie das Domicil - Seniorenpflegeheim Gotlindestraße in Betracht ziehen. Dieses Pflegeheim ist auf die Betreuung und Pflege älterer Menschen spezialisiert und befindet sich in der Gotlindestraße 51, 1
Bewertungen von Domicil - Seniorenpflegeheim Gotlindestraße
Martina Foerster
Meine Eltern sind hier fast seit 2 Jahren untergebracht . Als Familie sind wir oft und regelmäßig zu Besuch.Kein einziger Mitarbeiter ,ist uns seit dem unangenehm aufgefallen. Meine Eltern haben sich von Anfang an sehr wohl gefühlt und haben ein herzliches Verhältnis zum Pflegepersonal .Hier ist jeder bemüht auf die Bedürfnisse der Bewohner einzugehen.Wir möchten uns einfach Mal vom Herzen bei dem gesamten Team bedanken . Wir können das Pflegeheim nach einer sehr intensiven Zeit nur wärmstens empfehlen ?
Gabriele Bräu
Es ist ein schönes, modernes, sauberes und barrierefreies Haus mit einer kleinen gepflegten Gartenanlage. Die Zimmer sind groß, hell und können individuell nachgerüstet und aufgepeppt werden. Es gibt regelmäßige und gute kulturelle und sportliche Veranstaltungen, Friseur und ein kleiner Einkauf für den persönlichen Bedarf sind gegeben. Ich persönlich habe nur kompetentes und hilfsbereites Personal kennengelernt, egal, ob im Pflege- oder Verwaltungsbereich. Mein besonderer Dank gilt aber dem gesamten Pflegepersonal der Station 4, das sich sehr aufmerksam und liebevoll um meine Eltern gekümmert hat und auch immer zu mir guten Kontakt hielt.
J. M.
Dies ist kein schöner Ort für die letzten Lebensjahre. Es wird keinerlei Wert auf Hygiene gelegt; weder körperlicher noch räumlicher Art. Wenn man als Angehöriger nicht die Zeit hat fast täglich vor Ort zu sein, um ein Mindestmaß an körperlicher Pflege zu gewährleisten, sollte man dieses Heim meiden!
Die Mitarbeiter sind vollends überfordert; es gibt keine klaren Strukturen und mangelt an Kommunikation. Auch Beschwerden führen zu keiner Besserung - im Gegenteil.
Gaby Schneider
Meine Mutter hatte das Glück,ihr letztes Lebensjahr in diesem Pflegeheim zu verbringen. Sie feierte dort ihren 93. Geburtstag. Wir waren zu Beginn skeptisch,ob der vielen negativen Nachrichen,die man zum Thema "Pflegeheim"so hört aber wir wurden kollosal und positiv überrascht. Meine Mutter zog im Wohnbereich 2 in ein sonniges gemütliches Zimmer und fühlte sich von Beginn an sehr wohl. Die tolle Mannschaft von WB 2 unter der Leitung von Guido und auch alle anderen ergänzenden Bereiche arbeiten zuverlässig,professionell und sehr zugewandt und versuchen sehr engagiert,den Bewohnern eine gute Zeit zu bereiten. Ärztliche Versorgung,Küche,Freizeitangebot ....alles wirklich sehr gut. Auch die Zusammenarbeit mit uns als Familie,die wir natürlich diese Zeit eng begleitet haben,war toll. Danke an euch alle,auch an die vielen anderen Mitarbeiter in Verwaltung und Service. Es war uns ein wirkliches Vergnügen, auch wenn es nur ein knappes Jahr dauerte. Besonderer Dank auch für die letzten 4 Tage im Leben unserer Mutter,das kann man nicht besser machen. Macht weiter so und behaltet alle euren Humor und eure Empathie. Herzlichen Dank, Gaby Schneider
Alex Geerd
Das Pflegepersonal wechselt ständig - so können sich weder Bewohner an diese, noch das Personal an die Eigenheiten der Bewohner gewöhnen (und beide Seiten hätten es dringend nötig) - jedesmal beginnt der Ärger von vorne:
- Anziehsachen verschwinden oder werden trotz Verbot in die Wäscherei gegeben (Erstattung gibt es keine),
- trotzdem gewaschene Kleidung stinkt nachwievor nach Pisse und ist zusätzlich total zerknittert (gelegentlich auch ruiniert),
- serviertes Mittagessen ist lauwarm und die Portion kärglich,
- keinem Bewohner wird beim Essen geholfen, auch wenn diese es aufgrund von räumlicher Sehbeeinträchtigung nur selten schaffen, das Essen überhaupt auf die Gabel und dann das ganze noch bis in den Mund (statt auf die Hose) zu führen; oder wenn sie allgemein bewegungseingeschränkt sind,
- gepflegt wird nicht, was an nicht eingeschmierten Füßen, ständig ruinierter Frisur, Erkältungen, durchs Putzen zu lang gelüfteten und ausgekühlten Zimmern, null Begleitung ins Foyer oder in den Garten (Bewegungstherapie) u.v.m. zu merken ist,
- das Personal hat Schwierigkeiten Deutsch zu sprechen oder zu verstehen (und selbst wenn die Hürde genommen ist kann man sich noch lange nicht dauerhaft verständlich machen),
- Bewohner werden nicht altersgemäß behandelt: trotz demenzartigem Verhalten werden lange Formulierungen verwendet (statt kurze Sätze mit Pausen), es wird vorausschauendes Denken erwartet (statt zu bedenken, dass die Bewohner alles nach 3 Minuten bereits wieder vergessen haben könnten), Orientierungslosigkeit wird selten wahr- oder ernstgenommen (z.B. beim Wecken), Inkontinenz wird nicht einmal sondern immer wieder entdeckt (statt sich darauf einzustellen)
- sehr viele Angehörige haben sich bei der Heimleitung bereits beschwert und trotzdem tritt keine Besserung ein.
Der Kasten ist reine Geldmacherei (und obendrein eine sehr teure) auf Kosten der Ausweglosigkeit der Familien. Eine Schande für alle Verantwortlichen, die das Personal nicht adäquat bezahlen und dementsprechend auch nur fachunkundige dort einstellen - würden die selbst dort als Gebrechliche wohnen oder auch nur einen eigenen Angehörigen dieser gewissenlosen Truppe aussetzen käme sicher eine Einsicht. Und auch andere "Filialen" werden so betrieben.
Dass es auch anders geht weiß ich aus einem christlichen Heim im Kölner Umfeld.
Bernd Ka
War dort wegen eines Chorauftrittes. Das Pflegepersonal hat zwar bei unserem Auftritt laut gequatscht, aber was kann man da schon machen.
Sonst Station i.O.
Mandy R
Ich selbst war mal MA in diesem Heim aber auf Wünsche und Bedürfnisse ist man nie eingegangen. Selbst die Pflegehelfer mussten Aufgaben von PFK's übernehmen und sie wurden nicht wertgeschätzt. Ohne PH' sind auch die PFK's nichts. Nie wieder dort... Da muss einiges passieren
Annett Mönnich
Ich bedanke mich für die Herzlichkeit und die Empathie ?
- avenius GmbH - ihr berliner pflegeteam - Berlin
- Seniorenheim "Alfred Jung" - Volkssolidarität Berlin - Berlin
Physiotherapie Faupel, Hildburghauser Str. 18a, 12279 Berlin - Berlin
Studio für Bewegung & mehr - Berlin
Ines Grädtke-Szygula - Berlin
Hinz Fabrik GmbH Organisation im Gesundheitswesen - Berlin
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Careworker Medical GmbH - Berlin
DRK Seniorenzentrum Marie - Berlin
Betreutes Wohnen Lichtenrader Damm - Berlin
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Langer & Franke - Berlin
Caritas-Sozialstation Tempelhof - Berlin
Astrid Richards Besuchsdienste - Berlin
Poli.Care Ambulant GmbH - Berlin