Haus der Barmherzigkeit Senioren-Wohnhaus - Stiftung der Steiermärkischen Sparkasse - Graz

Adresse: Riesstraße 35, 8010 Graz, Österreich.
Telefon: 3163223420.
Webseite: hdb-graz.at.
Spezialitäten: Pflegeheim.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 19 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.7/5.

Ort von Haus der Barmherzigkeit Senioren-Wohnhaus - Stiftung der Steiermärkischen Sparkasse

Das Haus der Barmherzigkeit Senioren-Wohnhaus - Stiftung der Steiermärkischen Sparkasse ist ein Pflegeheim, das sich in der Riesstraße 35, 8010 Graz, Österreich, befindet. Das Pflegeheim ist spezialisiert auf die Betreuung und Pflege von Senioren und bietet einen rollstuhlgerechten Eingang und Parkplatz an.

Das Haus der Barmherzigkeit Senioren-Wohnhaus ist eine Stiftung der Steiermärkischen Sparkasse und zeichnet sich durch eine herzliche und professionelle Pflege aus. Die Einrichtung ist modern und behindertengerecht ausgestattet, um den Bewohnern einen hohen Wohnkomfort zu bieten. Das Personal ist gut geschult und auf die Bedürfnisse der Senioren eingestellt.

Ein weiterer Vorteil des Pflegeheims ist die zentrale Lage in Graz. Die Einrichtung ist gut an den öffentlichen Nahverkehr angebunden und bietet den Bewohnern eine gute Anbindung an die Stadt. In der Nähe des Pflegeheims befinden sich Einkaufsmöglichkeiten, Cafés und Restaurants, die von den Bewohnern und ihren Angehörigen genutzt werden können.

Das Haus der Barmherzigkeit Senioren-Wohnhaus hat 19 Bewertungen auf Google My Business und erreicht eine durchschnittliche Bewertung von 3.7/5. Die Bewertungen heben die herzliche und professionelle Pflege hervor, die die Bewohner im Pflegeheim erfahren. Kritikpunkte sind zum Teil die Höhe der Pflegekosten und die Größe der Zimmer.

Insgesamt ist das Haus der Barmherzigkeit Senioren-Wohnhaus - Stiftung der Steiermärkischen Sparkasse eine empfehlenswerte Einrichtung für Senioren, die eine kompetente und herzliche Pflege benötigen. Wenn Sie auf der Suche nach einem Pflegeheim in Graz sind, sollten Sie die Einrichtung auf jeden Fall in Betracht ziehen. Wir empfehlen Ihnen, sich auf der Website hdb-graz.at über das Pflegeheim zu informieren und gegebenenfalls einen Termin für eine Besichtigung zu vereinbaren. Das Personal des Pflegeheims wird Ihnen gerne alle Fragen beantworten und Ihnen einen Einblick in die Einrichtung geben.

Bewertungen von Haus der Barmherzigkeit Senioren-Wohnhaus - Stiftung der Steiermärkischen Sparkasse

Haus der Barmherzigkeit Senioren-Wohnhaus - Stiftung der Steiermärkischen Sparkasse - Graz
A. W.
5/5

Ein tolles Pflegeheim!
Das Haus ist sehr schön und hat wirklich Charme. Der große, gepflegte Garten ladet gleich zum spazieren ein. Das Personal ist wirklich kompetent und freundlich. Es wird im Haus frisch gekocht, was ebenso ein großer Pluspunkt ist. Meine Angehörige fühlt sich sehr wohl und ich bin froh, dass ich für sie einen Platz in diesem Heim bekommen habe.

Haus der Barmherzigkeit Senioren-Wohnhaus - Stiftung der Steiermärkischen Sparkasse - Graz
Ingeborg Lösch
4/5

Herzlichen Dank für die herzliche und menschliche Betreuung! Es ist eine gute Atmosphäre - mit einem guten Betriebsklima - spürbar gewesen. Die Räume sind sehr ansprechend gestaltet und der Garten wundervoll!
Besonderen Dank an DGKP Anja, Fr. Fröhlich und Fr. Wohlmuth, dem Pflegedienstleiter und dem Betreuungsteam der Abt. Schlossbergblick! lg und alles Gute wünschen Familie Lösch + Rausch

Haus der Barmherzigkeit Senioren-Wohnhaus - Stiftung der Steiermärkischen Sparkasse - Graz
Martina Pall
5/5

Achtsamkeit, Freundlichkeit und liebevolle Aufmerksamkeit haben den Aufenthalt unserer Mutti, für sie und für uns, über alle Maßen angenehm gemacht. Ein grosses Dankeschön dem ganzen hervorragenden Team rund um Sr. Anja, Dr. Deutschmann und der Heimleitung Frau Schober für die Begleitung in den letzten Monaten.
Wir können das HdB nur empfehlen!
Danke
Martina Pall und Sabine Staudinger

Haus der Barmherzigkeit Senioren-Wohnhaus - Stiftung der Steiermärkischen Sparkasse - Graz
Mag.phil. Doris Leppitsch
1/5

Zustände, die zum Himmel stinken – im wahrsten Sinne der Worte …
Wie in Hotelprospekten, wo oft das „beste“ Zimmer des Hauses als Vorzeigezimmer abgebildet ist, schmücken auch die Website des HdB hübsche Bildchen und der Werbefilm vermag manche ZuseherInnen vielleicht sogar zu erheitern, zumal er stellenweise an Filmsequenzen einer E. Spira erinnert. Eine nett anmutende Außenwirkung. Der Einstieg in ein sich nach und nach entwickelndes Horrorszenario für unsere Angehörige, die leider – ursprünglich als nur vorübergehend angedacht – professionelle Pflege benötigt.
Unserer alten Dame, nach einem Schlaganfall bettlägerig, wurde ein Zweibettzimmer im letzten Stockwerk unter dem Dach zugewiesen. Die Zimmer dort verfügen über keinerlei herkömmliche Fenster, aus denen man in die Gegend schauen könnte, sondern lediglich über schmale Dachflächenfenster, die so hoch oben platziert sind, dass es selbst stehenden, großen Personen unmöglich ist, aus dem Fenster zu sehen. Zu öffnen sind diese „Fenster“ lediglich auf elektron. Wege – wenn es regnet, bleiben sie automatisch gesperrt. Das bedeutet, dass es für die bettlägerige Patientin keinerlei Möglichkeit gab, dem unerträglichen Gestank zu entkommen, der das Zimmer jeweils nach dem Zimmer-Toilettengang der schwer verkrebsten Zimmerkollegin erfüllt hat. Auch, wenn das Wetter gut war, wurde in solchen Fällen nicht gelüftet, wie ich als Besucherin aus oftmaliger leidvoller Erfahrung weiß. Von den – zu uns immer sehr netten! – PflegerInnen gibt es zu wenig. Als wir die alte Dame zuletzt besuchten, lag ihre Kollegin abgedeckt, mit starrem Blick, ihre Haut seltsam gelblichweiß verfärbt, im Nachbarsbett. Sie war vor einigen Stunden gestorben, wie uns der hinzugekommene – äußerst nette! – deutsche Seelsorger schließlich aufgeklärt hat. Man dürfe sie aus gesetzlichen Gründen nicht bewegen. Unsere Angehörige war in Panik, hat offenbar den langen Todeskampf (ein solcher soll es gewesen sein) ihrer Nachbarin zur Gänze mitbekommen, konnte sich aber nicht rühren, war nicht währenddessen aus dem Zimmer gebracht worden …
Dann kam Corona. Man durfte nicht mehr ins Heim.
2 Angestellte und 1 Patient infiziert. Später bereits 7 Patienten. Unsere Dame war nicht dabei. Corona-negativ. Inzwischen hat der rechte Fuß der Patientin begonnen, abzusterben. Gefäßverschluss. Erst als ihre Tochter im Heim angerufen hat, weil sie keine Nachricht mehr über das Befinden ihrer Mutter erhalten hat, hat sie davon erfahren. Die Hausärztin der Patientin ist wegen Ansteckungsgefahr nicht mehr ins Heim gekommen. Die Tochter – selber Ärztin! – wurde nicht zur Mutter gelassen, weil ja angeblich nur die zuletzt behandelnden Hausärzte das Heim betreten durften, doch keine neu hinzugeholten Fachärzte. (?) Ins Spital wollte man die Patientin nicht überstellen, zumal sie ohnehin schon alt und krank sei (von uns war ihr Aufenthalt zwecks Besserung gedacht!). Dann wurde auch unsere alte Dame infiziert. - Corona sei Dank! Denn nun wurde sie aus d. Heim, das bezüglich ihres absterbenden Beines keine ärztliche Versorgung gewährleistet hat, das sie als Notfall nicht ins Spital hat bringen lassen, endlich aufgrund der gesetzl. Verordnungen ins LKH überführt.
Doch zu viel Zeit war vergangen. Ein Jahr zuvor hat sie sich noch frohgemut ein neues Kniegelenk einsetzen lassen, um wieder ordentlich gehen zu können. Nun musste das Bein am Oberschenkel amputiert werden. Sie lebt noch. Ich war so erleichtert in der Zeit, die sie im Krankenhaus verbracht hat. Doch dann wurde sie wieder ins HdG zurückgebracht. Dort durfte sie noch nicht besucht werden, als in etlichen anderen Heimen Besuche bereits wieder möglich waren. Auch nicht von ihrer eigenen Tochter, die selber anerkannte Ärztin ist.
Sie lebt noch. Sie dämmert dahin. Ihre Haut entspannt, wahrscheinlich von den Schmerzmitteln. Verzweiflung und Aufgabe in den leicht geöffneten Schlitzen ihrer Augen, in der Haltung ihres Mundes. Und ich, ich bete zu den Loas, den Geistern des Voodoo, um Gerechtigkeit.

Haus der Barmherzigkeit Senioren-Wohnhaus - Stiftung der Steiermärkischen Sparkasse - Graz
Claudia Neuherz
1/5

Kann ich nicht Empfehlen schlechtes Personal bin froh das ich meinen Vater da raus gehohlt habe sehr Entäuscht ?Den Rest behalte ich lieber für mich ?Ach ja 2 Ölbilder fehlen auch noch ziemlich viel verschwunden

Haus der Barmherzigkeit Senioren-Wohnhaus - Stiftung der Steiermärkischen Sparkasse - Graz
Benjamin Sonnbichler
1/5

Ausbaufähig in jeder Hinsicht. Sowohl den Umgang mit MitarbeiterInnen betreffend als auch den mit BewohnerInnen.

Haus der Barmherzigkeit Senioren-Wohnhaus - Stiftung der Steiermärkischen Sparkasse - Graz
Lisa M
1/5

Sehr viel Schmuck ist verschwunden. Das Personal ist unfreundlich

Haus der Barmherzigkeit Senioren-Wohnhaus - Stiftung der Steiermärkischen Sparkasse - Graz
Sandra Neubauer
5/5

Sehr schönes Haus. Personal ist sehr freundlich. Hilfsbereit

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