Amtshaus Der Marktgemeinde Hellmonsödt - Hellmonsödt

Das Amtshaus Der Marktgemeinde Hellmonsödt ist ein geschäftliches Zentrum, das eine wichtige Rolle in Hellmonsödt spielt. Es befindet sich an einer bequemen Lage, nämlich an der Adresse Marktpl. 1, 4202 Hellmonsödt, Österreich. Die Einrichtung ist rollstuhlgerecht, was für Menschen mit eingeschränkter Mobilität sehr praktisch ist. Das Gebäude verfügt über einen rollstuhlgerechten Eingang und Parkplatz.

Das Amtshaus bietet verschiedene Services und Leistungen an, die sich ideal für Geschäftskunden eignen. Es hat derzeit zwei Bewertungen auf Google My Business, von denen die durchschnittliche Meinung 1/5 beträgt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Anzahl der Bewertungen begrenzt ist, und ein umfassenderes Urteil möglicherweise eine grössere Stichprobe erfordert.

Falls Sie an den Leistungen des Amtshauses interessiert sind, können Sie sich gerne auf der offiziellen Website informieren. Leider ist die aktuelle Telefonnummer nicht verfügbar, aber Sie können jederzeit eine E-Mail senden oder das Kontaktformular auf der Website ausfüllen. Die Mitarbeiter werden sich schnellstmöglich mit Ihnen in Verbindung setzen, um Ihre Fragen zu beantworten und Ihre Bedürfnisse zu erfüllen.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Amtshaus ein geschäftliches Zentrum ist und möglicherweise nicht für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Es ist jedoch immer eine gute Idee, sich vorab auf der Website zu informieren oder anzurufen, um sicherzustellen, dass Sie die richtigen Informationen haben.

Bewertungen von Amtshaus Der Marktgemeinde Hellmonsödt

Ralf willi

1/5

Eine Gräueltat hat sich in Eidenberg abgespielt. Ein Landwirt aus Hellmonsödt soll auf seiner gepachteten Wiese rücksichtslos mehrere Rehkitze niedergemäht haben. Jäger wollten zuvor die Fläche noch absuchen, wurden aber daran gehindert.

Normalerweise suchen die Jäger entweder zu Fuß oder vielerorts auch schon mit einer Drohne die Felder nach Rehkitzen ab, bevor die Landwirte beginnen, ihre Wiesen zu mähen. Die Kitze liegen im hohen Gras versteckt, sind vom Traktor aus schwer zu sehen und würden deshalb von den Mähwerken erfasst und schwer verletzt oder getötet werden, wenn die Jäger sie nicht vorab in Sicherheit bringen. Ein Landwirt (57) und Gemeindepolitiker aus Hellmonsödt (Bezirk Urfahr-Umgebung) soll sich aber gegen dieses bewährte Vorgehen gewehrt haben; das berichten zumindest die KronenZeitung und der ORF OÖ.

Visit Africa

1/5