Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie | Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe - Berlin

Adresse: Kladower Damm 221/Haus 23, 14089 Berlin, Deutschland.
Telefon: 3036501681.
Webseite: havelhoehe.de.
Spezialitäten: Krankenhausabteilung, Psychotherapeut/in.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 15 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.8/5.

Ort von Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie | Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe

Die Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie im Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe ist eine Fachabteilung, die sich auf die Behandlung von psychosomatischen Erkrankungen spezialisiert hat. Das Krankenhaus befindet sich in Berlin, Deutschland, genauer gesagt im Adresse: Kladower Damm 221/Haus 23, 14089 Berlin, Deutschland. Wenn Sie das Krankenhaus telefonisch kontaktieren möchten, können Sie dies unter Telefon: 3036501681 tun. Für weitere Informationen besuchen Sie gerne die Webseite: havelhoehe.de.

Die Abteilung bietet eine umfassende psychosomatische Behandlung durch erfahrene Psychotherapeuten an. Die Behandlung umfasst verschiedene Therapiemethoden, die auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten zugeschnitten sind. Neben der Psychotherapie bietet das Krankenhaus auch eine medizinische Betreuung an, um eine ganzheitliche Behandlung zu gewährleisten.

Das Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe ist rollstuhlgerecht und verfügt über einen rollstuhlgerechten Eingang und Parkplatz. Diese Ausstattung ermöglicht einen barrierefreien Zugang zum Krankenhaus und ist besonders für Patienten mit eingeschränkter Mobilität wichtig.

Laut Google My Business hat das Unternehmen 15 Bewertungen, was auf eine gewisse Erfahrung im Umgang mit Patienten schließen lässt. Die durchschnittliche Bewertung beträgt 2.8/5. Dieser Wert gibt Aufschluss darüber, wie zufrieden die Patienten mit der Behandlung und Betreuung im Krankenhaus waren.

Bewertungen von Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie | Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe

Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie | Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe - Berlin
Mr.Marple
5/5

Auf der Suche nach einer neuen Therapiemöglichkeit hatte ich mich hier für die Schematherapie interessiert. Ich hatte das Glück das ich 6 Wochen bleiben durfte und die Schematherapie war Goldrichtig für mich. Mir geht es nach dieser Zeit viel besser und möchte mich nochmals für alles bedanken. Alle Therapieangebote hatte mir sehr gut gefallen und waren sehr hilfreich. Ich kann die Klinik nur bestens empfehlen.

Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie | Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe - Berlin
Ein Google Nutzer
1/5

Ich kann mich den Vorrednern einfach nur anschließen.
Beim Aufnahmegespräch war eigentlich alles noch total in Ordnung. Ich hatte allerdings beim Ausfüllen der Formulare angegeben, dass ich keine Drogen nehme. Seitdem Cannabis legal ist, wird - zwar selten - dennoch THC konsumiert. Da ich das der Klinik nicht mitgeteilt habe, wurde ich heute direkt wieder nach Hause geschickt. Obwohl heute der Aufnahmetermin gewesen wäre. Man hat eine Depressive einfach wieder nach Hause geschickt. Die Therapeutin war meiner Meinung nach auch eher Fehl am Platz. Wahrscheinlich gerade studiert, und ihr erster Job.
Die Pfleger allerdings waren sehr nett, sehr freundlich, und hatten ein Lächeln auf den Lippen. Über die Therapeutin könnte ich mich einfach nur aufregen. Ich könne es nach sechs Monaten hier erneut probieren, NEIN DANKE!!!!!

Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie | Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe - Berlin
Who knows
1/5

Ich brachte vor Ort das Anliegen zur Sprache: Ich habe das Gefühl in mir ist ein Trauma. Ich möchte da hinschauen. Mir wurde gesagt, dass das in der Regel nicht gemacht wird. Man würde nur stabilisierend arbeiten. Und man erzählte mir die Diagnosekriterien für PTBS und dass das da nicht rein passen würde. Als ich entlassen wurde, hatte ich direkt im Anschluss flashbacks, wo ich plötzlich vor meiner mich misshandelnden Kindergartenerzieherin stand, was ich verdrängt hatte - meine Tochter stand tatsächlich da - was ich in dem Augenblick nicht mehr wahrnahm. Ich griff sie an.
Ich musste mich innerlich von meinem Bauchgefühl distanzieren, von mir selbst. Das ist absurd! Patienten die eigene Intuition abzusprechen in so verletzlichen Momenten. Das war der Grund warum ich in die Klinik bin: Ich hatte Angst, dass etwas in mir vor meinem Kind aufbrechen würde und habe die Verantwortung übernommen.

Wer übernimmt Verantwortung für so etwas? Die Klinik? Ich erbitte eine Stellungnahme!

Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie | Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe - Berlin
A. L. Koch
5/5

Der Ort ist wunderschön, das Pflegepersonal überwiegend hilfsbereit und sensibel, die Bewegungstherapien und vor allem die Kunsttherapie waren hilfreich. Meine Ärztin und Therapeutin war sehr emphatisch und engagiert!

Essen okay, Unterbringung in 2-Raum-Zimmer für mich persönlich nicht so einfach.

Insgesamt: Auf meinem Heilungsweg hat mich der Aufenthalt hier definitiv weitergebracht.

Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie | Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe - Berlin
Annette Aus-Berlin
1/5

Die Lage ist traumhaft, da schieße ich mich den Vorrednern an ABER: im Hinblick auf die derzeit 2,8 Bewertungspunkte ist es von der Behandlung kritisch zu betrachten. Ich hatte die Einweisung vergessen. Es war GANZ viel vorher auszufüllen, u.a. hat mein überweisender Arzt im Anmeldebogen schon abgestempelt, dass er einen Aufenthalt befürwortet. Da wird die Einweisung wohl nicht das Problem darstellen, auch wenn er grad nicht erreichbar ist. Da pöbelt mich die Empfangsdame an "ich soll mal runter kommen" - was eine etwas unglückliche Idee ist, bei psychosomatischen Patienten. Das ist blöde wenn man wegen Stress kommt und die machen noch mehr Stress. Zum Glück merke ich sowas und kann rechtzeitig gehen.
Ich hab das dann abgebrochen, da die vorherigen Bewertung mir schon einiges aussagen. Wenn in so einem Unternehmen die "Kleinen Leute" wie der Empfang so piesepampelig sind und ihren Frust an Patienten auslassen, ist das wohl keine Tagesform, sondern bei 2,8 Regel. Ich habe in den letzten 3 Jahren schon so viel an Klinken erlebt, die es nur schlimmer machen, indem man einfach eine Nummer aufklebt und Pillen einwirft und die Leute bis zu Erschöpfung stresst...
Daher: DANKE, ABER NEIN DANKE. Ich verzichte auf die Art der stationären Behandlung, was ich am Vorstellungstag gesehen habe reicht vollkommen!!!

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christa kuhn
5/5

Eine wunderbare Erfahrung war für mich dieses Krankenhaus. Fühlte mich gut versorgt von der Aufnahme über die Behandlung bis zur Entlassung! Endlich konnte ich meine Beschwerden aufmerksam zuhörenden Ärzten nahe bringen. Und..... mir wurde geholfen. Endlich, nach 2 Jahren und mehreren Krankenhausaufenthalten in anderen Einrichtungen, bekam ich hier endlich eine Diagnose! Pflegepersonal war aufmerksam und nahm sich Zeit! Ich möchte die Havelhöhe uneingeschränkt empfehlen.

Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie | Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe - Berlin
peter bogdan
3/5

Teil II
Die Psychotherapie selbst übernehmen hier teilweise auch die Ärzte,,was sehr praktisch ist.spart es ja der Klinik Kosten für "richtige" Therapeuten. Wenn man sich also über einige Praktiken und Besonderheiten des Hauses ärgert kann man aber rausgehen,und einen Spaziergang an der Havel machen. Sehr schön.viel Wald und Natur grenzen an das Gelände des Klinikums an. Das Essen findet in der gemeinsamen kleinen Küche statt...oder im Gemeinschaftsraum und ist an sich ganz gut. Man kann sich das Essen gut auf der Wochenbestelliste zusammenstellen für den Morgen und den Abend und das Mittagessen gibt es in den üblichen 3 Kategorien.Vollkost. Vegetarisch und Schonkost. Es wird frisch und Bio gekocht in der Großküche der Klinik. Eines der Highlights ist die Musiktherapie die am Abend stattfindet. Es gibt auch eine Progressive Muskelrelaxion am frühen Abend ca 2 mal die Woche. 2 mal die Woche kann man auch an einem Schwimmkurs teilnehmen wo Körperübungen gemacht werden. Es finden nur wenige gemeinsame Therapeutische Gesprächsgruppen statt..aber die welche stattfinden können ebenso nützlich sein.. Wenn man über Ansätze der Behandlung und Schwierigkeiten auf der Station hinwegsehen kann dann ist für einige die Havelhöhe ein Ort der Stille und Achtsamkeit die man für sich und seine gesitige Gesundheit nutzen kann. Medikamentöse Therapie steht ganz im Zeichen der Antroposophie im Hintergrund. Verordnet wird an Psycho Pharma nichts außer man bringt eine Medikamentenliste seines Hausarztes mit..und dies wird dann natürlich auch dann während des Klinikaufenthaltes fortgesetzt . Neu angesetzt wird nichts. Man gibt Bäder, Salben, auch wenn man ein Gespräch braucht ist der ein oder andere Pfleger dann zur Stelle. So ist das gedacht und deswegen entscheiden sich auch die meisten Patienten wenn sie hierherkommen für dieses Haus. Das Setting ist relativ locker eingerichtet , wie ein altes Schullandheim, die Pfleger sind in zivil gekleidet. Was selten erwähnt und oft zu Missverständnissen führt ,dass unter dem Oberbegriff der Psychosomatik, in der Havelhöhe in der Psychotherapie die Methode der Schematherapie angewendet und beworben wird. Diese bezieht sich zumeist auf Negativ-Erfahrungen und Prägungen der Kindheit die sich ins Erwachsenenleben fortsetzen. Die Therapie soll einem helfen Muster an sich zu erkennen ,zu begreifen und zu ändern. Sollte dies einen ansprechen kann es nützlich sein.. Für andere Formen der Traumatisierung bietet es dann wiederum weniger Antworten. Alles in allem..kann man sagen es gibt sicherlich schlimmere Unterbringungen für psychisch seelische Beschwerden,..Jede Klinik hat eben ihr festes Konzept. Eine Besonderheit ist dass Hier viel Wert auf Eigeninitiative gelegt wird. Es gibt wenige Pflichtveranstaltungen ..die meisten Angebote zu nutzen stehen einem frei. Fehlt man allerdings in den Pflichtveranstaltungen wird man darauf angesprochen und im Gespräch geklärt. Ansonsten muss man sagen dass das Personal nett und ..bemüht ist im Rahmen zu helfen. Sollten sich anderweitige schwerwiegendere Probleme während des Aufenthaltes ergeben wird man natürlich auch auf andere Stationen zu Untersuchungen gebracht. Wenn es aber möglich ist soll man diese Dinge eher im Anschluss des Aufenthaltes klären um in der Zeit sich möglichst auf seine Therapie zu konzentrieren. Es gibt immer wieder mal Beschwerden über die Oberärzte für diese Station, da diese doch oft nicht wirklich in das Tageschgeschehen miteingebunden sind und auch sonst seltsam inkompetent wirken wenn sie zu den wöchentlichen Visiten erscheinen. Aber wie gesagt,,ärztliche Intervention steht da auch eher im Hintergrund. Alles in allem gibt es Lichtblicke aber auch Kritikpunkte an der Station aber man kann das Haus durchaus empfehlen wenn einem das Konzept zusagt.

Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie | Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe - Berlin
Justus
2/5

Man wird nach einem Vorgespräch abserviert. Es hieß um eine besser geeignete Weiterbehandlungsempfehlung wurde sich gekümmert, diese Empfehlung jedoch nimmt Menschen nur aus bestimmten Berliner Stadtteilen, was sich in 30s erfragen lässt. Jetzt stehe ich nach Wochen der Wartezeit ohne Behandlung und ohne Weiterempfehlung da. Für Rückfragen war danach keiner mehr telefonisch erreichbar. 2 Sterne weil eine schöne Lage am Wannsee.

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