Johanniter-Stift Berlin-Lichterfelde - Berlin

Gert K.

Meine Großtante Hanni war Patientin auf der Station 1 im Johanniter-Stift BerlinLichterfelde. Eigentlich wollte sie niemals in ein Pflegeheim, und nur mit Tricks und reichlich Überzeugung konnten wir sie bewegen dort zu bleiben. Es ging absolut nicht mehr alleine in ihrem Zuhause. Meine Großtante war garantiert nicht pflegeleicht und hat bis zum letzten Atemzug ihren Sturkopf durchgesetzt, aber trotzdem war sie nicht renitent oder nur anstrengend, aber durch ihren Sturkopf war sie natürlich sehr pflegeintensiv und man mußte sie immer im Auge behalten. Einige Stürze sprachen ihre eigene Sprache. So war sie eben, bis zum Schluß, sie hat sich ihr Leben lang kaum was sagen lassen. Ich kann absolut nichts negatives über das Johanniter-Stift sagen, von der Geschäftsleitung über die Pflegedienstleitung bis zu den Angestellten auf den Stationen (und nicht zu vergessen die vielen Ehrenamtlichen), alle waren zu meiner Großtante reizend, zuvorkommend und alles war immer auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten. Ich würde mir wünschen, wenn es mal so weit sein würde, dort auch in Ruhe meinem Lebensabend zu verbringen. Ganz besonders rührend fand ich, als es in die letzte Phase ging, das immer eine Person an Hannis Seite war. So konnte sie in rührsamer Umsorgung ihr letztes Frühstück genießen und ist dann friedlich für immer eingeschlafen. Mein herzlichstes Dankeschön an alle dort tätigen. Das sind für alle dort tätigen schwer verdiente 5 Sterne, aber ich vergebe diese sehr, sehr gerne. Herzliche Grüße Gert K. Nachtrag: Nur ist es für Patienten wie Du und ich nicht immer leicht in solch eine Pflegeeinrichtung zu kommen weil diese natürlich auch nicht sehr kostengünstig ist. Da muß sich unser Staat eineiges an Kritik gefallen lassen

Johannes W.

Mein Vater war im Johanniter Stift Berlin Lichterfelde sehr gut aufgehoben. Das Personal war sehr kompetent und vor allem sehr herzlich. Wir hatten immer das Gefühl, dass er gut betreut wurde. Er hatte Pflegestufe 4 und da ist die Pflege besonders intensiv. Ich kann es unbedingt weiterempfehlen.

Sabine Kessler

Die Anlage ist sehr schön.
Leider lässt die Betreuung der Bewohner zu wünschen übrig.
Meiner Mutter wurde das Bett neu bezogen nach Aufforderung. Ein großer Urinfleck war tagelang auf dem Laken. Es gibt von einigen Mitarbeitern unwürdige Antworten , ich selbst arbeite in der Pflege aber dieses unwürdige , trostlose Dasein der Bewohner dort macht mich traurig.

Volker Strönisch

Es fällt mir schwer die geeigneten Worte der Dankbarkeit für diese unglaublich liebevolle, empathische, fürsorgliche Betreuung der zu Pflegenden zu finden! Auch die Angehörigen werden toll betreut, organisatorische Dinge klappen einfach. Viele Male Danke!
Auch das Gelände ist schön und erlaubt den Patienten ihre Runde im Garten zu drehen.
Wir sind so was von begeistert, dass es eben auch solche Pflegeheime gibt!

Rainer Knigge

Kein Pflegeheim ist für einen alten Menschen richtig gut. Und teuer sind sie alle! Deshalb sollte man, so lange es eben geht, selbständig zu Hause wohnen bleiben oder in eine teil-betreute Seniorenwohnung ziehen.
Wenn es aber absolut nicht mehr anders geht, dann ist das Johanniter-Stift eine gute Wahl: Einzelzimmer, parkartiges Gelände, emphatische Mitarbeiter. Wir empfanden insbesondere die Palliativpflege unserer Angehörigen in ihrer letzten Lebensphase als sehr fürsorglich und liebevoll.

Ursula Schoener

17.04.22: Ich habe Ihre Antwort erhalten und bin höchst erstaunt und überrascht über Ihre Behauptungen. Ich weiß aus 1.Quelle, dass es nicht so war, wie Sie es darstellen. Ich und meine Familie, wir wissen, dass es im Todesfall unserer Angehörigen zu mehr als einem eklatanten Fehler Ihrer Pflege-und Verwaltungsmitarbeiter gekommen ist. Die Spitze des Eisbergs war noch, dass Ihre Mitarbeiter unserer Angehörigen, die alles bearbeitet hat, nicht einmal Rede und Antwort stehen wollten.
Fazit: Da Sie Ihre Fehler nicht zugeben, wird sich in Ihrem Hause wohl nichts zum Besseren ändern.

01.09.21: Wie kann es sein, daß eine Bewohnerin des Stifts verstirbt und die der Stifts Verwaltung bekannten Angehörigen erst fast 14 Tage später informiert wurden. Dieses Informieren bestand darin, dass der fast 90-jährigen Schwester, die auch noch 700 km entfernt wohnt, ein Schreiben vom Bezirksamt zugestellt wurde mit der eindringlichen Aufforderung sie möge sich binnen 3 Tagen um die Beisetzung kümmern sonst müsse sie eine hohe Strafe zahlen. Wichtiger ist für mich die Frage, wie eine Organisation wie die Johanniter so mit hochbetagten Angehörigen umgehen kann.

Christian Fahnder

Sehr gutes Management, schöne Zimmer, Pflegekräfte geben ihr Bestes und lösen vorhandene Probleme unkompliziert schnell. Eine super Leistung!

Alexander Friedrich

Seniorenwohnheim in ruhiger Lage, macht einen sauberen und gepflegten Eindruck, Parkplätze für Besucher auf dem Gelände vorhanden, Einlass derzeit (08/2022) mit 3 G + FFP2-Maske