Martinsstift – Mission Leben - Mainz

Manuela K.

Als wir im Frühjahr 2023 einen Heimplatz für unsere Mama suchten, wurden wir hier mit sehr offenen Armen empfangen und heute genauso herzlich verabschiedet.
Vom ersten bis zum letzten Moment sind wir hier auf Menschen gestoßen, die sich liebevoll und respektvoll kümmern – um die Bewohner*innen genauso wie um uns als Angehörige. Man hat sich Zeit genommen, wo vermutlich keine war, für viele wichtigen Gespräche, für unsere vielen Fragen und vor allem für unsere Mutter. Liebevolle Worte, nie endende Geduld und viel Humor, auch wenn einige Situationen wirklich nicht zum Lachen waren.
Wir konnten aufatmen, weil wir sie in guten Händen wussten und weil Menschen hier eine Aufgabe übernommen haben, die wir allein niemals hätten stemmen können.
Ganz herzlichen Dank für alles!

Marianne N.

Mein Mann Helmut Neus wurde im Dezember 2021 im Martinsstift aufgenommen. Schon das Erstgespräch war sehr einfühlsam und herzlich. Die Betreuung bis zu seinem Tod am 31.12.24 war durchgehend sehr freundlich, oft liebevoll, obwohl es für das Personal manchmal nicht leicht war. Um seine Wünsche wurde sich gekümmert, mit Humor und Geduld wurden schwierige Momente gemeistert. Ich danke dem Personal von Herzen und habe höchsten Respekt vor dieser Arbeit. Der Heimleitung danke ich sehr, dass man immer mit Fragen kommen konnte und ein offenes Ohr fand. Ich empfehle das Martinsstift sehr, auch wegen des christlichen Hintergrundes, und wünsche dem Haus, dass die Nachteile der Coronazeit bald überwunden sein werden. Alles Gute für die Zukunft! Marianne Neus

Holger R.

Eine Bekannte wohnt seit mehreren Monaten im Martinsstift. Bei meinen oftmaligen Besuchen konnte ich andere Bewohner sowie Hausleitung und Pflegepersonal kennenlernen. Dabei habe ich bei den Bewohnern nahezu ausnahmslos ein Wohlbefinden wahrgenommen.
Mir ist immer wieder aufgefallen, mit welch großer Zuwendung auf die Bedürfnisse der einzelnen Bewohner eingegangen wird.
Jedoch hat sich auch hier gelegentlich bemerkbar gemacht, daß die Lösung mancher individueller Probleme mehr Zeit erfordert hätte; man muß allerdings klar benennen, daß dies nicht etwa einer Nachläßigkeit des Hauses geschuldet ist, sondern mit der allgemein bekannten, auch durch die Politik verursachte Pflegeproblematik, begründet ist.
Die Hygienebedingungen im Martinsstift sind aus meiner Sicht hervorragend. Auch die Sauberkeit in den Räumlichkeiten ist regelrecht auffallend.
Für mich ist die Einrichtung auf jeden Fall eine Empfehlung wert.

Kai M.

Ich besuche regelmäßig einen älteren Arbeitskollegen im Martinsstift und spiele eine Runde Schach mit ihm. Seit zwei Wochen steht ein nagelneues Schachbrett mit extra großen Figuren im Speisesaal bereit. Danke hierfür! Die ganze Einrichtung ist sehr einladend, modern, sauber und liebevoll gestaltet mit Verzierungen an den Wänden, Gemälden und Kunstgegenständen. Die Zimmer sind funktional und hell, es gibt einen schönen Außenbereich mit Terrasse unter hohen Bäumen und mit Blick auf den Goethepark. Fußläufig sind viele Geschäfte und Einkaufsmöglichkeiten. Die Stiftsleitung, das Personal in der Küche, die Pflegekräfte sind sehr zugewandt, haben ein offenes Ohr bei Problemen und tragen sehr zur entspannten Atmosphäre bei. Sie haben meinen vollsten Respekt, denn ich weiß wie schwierig z.B. der ältere Kollege, den ich besuche, manchmal sein kann. Ich habe das Gefühl, man ist hier gut aufgehoben. Auch die anderen Bewohner, mit denen ich mich unterhalte, machen mir einen zufriedenen Eindruck.

IFB C.

Meine 88. jährige Mutter war im Juni 2024 zur Kurzzeitpflege im Martinsstift und ist dann in die vollstationäre Pflege übergegangen. Alle Mitarbeiter im Wohnbereich 3 waren sehr liebevoll, fürsorglich und respektvoll. Am 21.07.2024 hat meine Mutter ihren Vertrag gekündigt… sie war nicht alleine… drei Mitarbeiterinnen haben sie bei ihrem letzten Atemzug begleitet und für sie gebetet. Als ich nur kurze Zeit später ankam, lag meine Mutter würdevoll zurecht gemacht in ihrem Bett.
Ich möchte mich noch mal ganz herzlich bei allen Mitarbeiten des Wohnbereichs 3 bedanken. Besondereren Dank auch an Anna T. und Alexander E. von der „Sozialbetreuung“.
Liebe Grüße und Danke für alles
Christina B. die Tochter von Frau K. (304)

Ralf D.

Hallo
Meine Mutter war in der Einrichtung und es war alles Top und wir waren immer zufrieden. Vor allem auch vorher die Tagespflege, man war immer bemüht, hilfsbereit und sehr freundlich. Vieles wurde schnell und unkompliziert über den "kleinen Dienstweg" geregelt, entschieden und umgesetzt. Vielen Dank für alles !!!

Servn O.

Ich kann wirklich nichts zu den Mitarbeitern bzw das Personal oder den Umgang in der Einrichtung sagen. Ich wollte mich eher zu der Lage äußern: von der Aufmachung her sehr einladend. Viele Bewohner die zu dieser Jahreszeit vor der Tür sitzen und sich unterhalten. Es hat auch einen schönen Wasserbrunnen vor dem Eingang mit Sitzmöglichkeiten und ist nur 20 Meter vom großen Goethepark im Grünen entfernt. Liegt auch auf keiner Hauptstraße, sodass es kein Verkehrslärm durchgehend gibt. Ansonsten begegnen wir immer älteren Herrschaften beim vorbeilaufen, die sich an kleinen Kindern beim vorbeilaufen erfreuen, da auch gleich nebenan die Goethe Kita ist und der Park. Das zaubert älteren Menschen ein Lächeln ins Gesicht

Christian H.

Meine Mutter hat sich dort nach nur acht Wochen Aufenthalt am Coronavirus infiziert, obwohl es vier Wochen vorher schon Fälle gegeben hat, aus welchen man hätte lernen können.
Anscheinend werden die Pfleger 'nur' zweimal die Woche getestet...
Gewarnt wurde man vorher nicht, dass das Risiko hier am C19 zu erkranken wesentlich höher ist als zuhause.

Wird nur fragmentarisch über den Inhalt gereichter Medikation aufgeklärt.

Wurde von 'Anna' aus Kasachstan angefasst und geschubst, als sie keine Maske getragen hatte.

Keine christliche Betreuung und während Corona auch keine Unterhaltung, wie z.B. häckeln eines gemeinsamen Geduldsfadens, etc...

Die Mittags-Schicht am 15.Mai, hat den Herren mit dem gerade amputierten Fuss nicht auf den Raucherbalkon gelassen, mit der Aussage "das sei der Mitarbeiter-Balkon".

Montag, 18.05., meine Mutter beschwert sich dass eine Pflegerin sich an ihrer Schublade zu schaffen machte, als sie aufwachte.

120€ und ein Notizblock sind vorher schon nicht mehr aufgetaucht...

Der Philippinin Heidi muss mal jemand sagen, dass man beim Essen etwas leider sein sollte✨

Meine Mutter würde such freuen, wenn Arztbesuche angekündigt werden würden und nicht wie bei meiner Mutter passiert, Bewohner unter der Dusche hervorgezogen werden müssen.

Am Geburtstag der 101-Jährigen👍 gab es extra Plastik-Blumen😭 auf dem Frühstückstisch.

Das Essen ist gut. Luisa & das italienische Küchen-Team👍🏻
Emil, der Pfleger aus dem Kosovo👍
Bosnierin aus MZ-Lerchenberg👍🏻