MediCare Seniorenresidenz Wölper Ring - Neustadt am Rübenberge

Rosa Ro

Ich schreibe im Namen meiner Mutter, da sie leider kein Account hat hier.
Sie ist so zufrieden beim Medicare, dass sie mich gebeten hat einen Beitrag zu verfassen.
Sie hat ist mehr als zufrieden dort als Arbeitnehmerin und erzählt immer so gerne von ihrer Arbeit. Sei es dem Kollegium oder ihren Vorgesetzten.
Natürlich ist es anstrengend und sie ist platt, dennoch macht sie eine duale Ausbildung und erhält von allen Ebenen Unterstützung. Sie geht sehr gerne dort zur Arbeit und fühlt sich da sehr wohl. Ihr werden Chancen gegeben, sich stetig weiterzubilden.
Natürlich hinterlassen meist nur unzufriedene Menschen einen Beitrag. Und die,die zufrieden sind leider nicht.

naty mama

Ich war heute zu Besuch bei meine Oma, oberstes Stockwerk. Mir sind die Tränen gekommen, es herrscht an Verwahrlosung. Der Mensch wird sich überlassen, pflege gleich Null, gebadet wird wenn man Glück hat 1 mal im Monat, wenn geklingelt wird um Hilfe zu bekommen kommt keiner oder wenn dann 30 min später und es wird auf höchst unfreundlich "was gibt es wieder" gefragt. Meine Oma bittet mich sich bloß nicht bei der Leitung oder dem Pflegepersonal zu beschweren, da es nur noch schlimmer wird. Im Zimmer ist es dreckig als ob da seid Wochen nicht gereinigt wurde, Flusen, stab, überall rum liegende Sachen und Gestank nach Urin, das ist nur furchtbar. Die Preise werden mehrmals im Jahr angehoben, bei den Menschen kommt es aber überhaupt nicht an. Menschenunwürdige daher wegitierenmehr ist es da.
Die Altagsbegleiter sind hingegen zu loben, es wird sich bemüht das Leben dort einigermaßen erträglich zu machen, in dem sie wasteleien an die Fenster hängen oder das Heim schmücken.

NADINE KUHN

Ich muss mich jetzt mal zu den Meinungen hier äußern.
Ich weiß nicht, woher die Information stammt, dass unsere stell. PDL unmenschlich und hochnäsig sein soll. Sie hat immer ein offenes Ohr, kümmert sich umgehend um dienstliche Angelegenheiten, unterstützt uns und zeigt Verständnis für private Angelegenheiten. Ich bin froh, sie als Vorgesetzte zu haben.
Dann die nächste Rezension. Keine Ahnung, wie man das Zimmer der Oma so schlecht darstellen kann. Ich bin fast täglich dort. Ich denke, man sollte Verständnis dafür zeigen, dass die älteren Herrschaften einige ihrer Sachen gerne griffbereit liegen haben möchten, da jede Bewegung beschwerlich sein kann. Da kann dann auch schon mal mehr rumliegen. Das liegt aber nicht in unserem Ermessen, wie die Bewohner sich einrichten möchten und ihre Umgebung gestalten. Und in einem kleinen Raum staubt es ganz anders durch die viele Bewegung die dort stattfindet.
Und Alltagsbegleiter auf Fensterdeko und Dekorationen im Haus zu reduzieren finde ich auch sehr fraglich. Ein Tipp an dieser Stelle: Einfach mal öfter die Oma besuchen, und vllt auch zu Zeiten wo gerade das Zimmer frisch gereinigt wurde, was täglich geschieht.
Und auch die Pflegemitarbeiter geben auf der Station ihr bestes. Und wer sich mit der Materie auskennt, weiß, dass bestimmte Krankheiten und/oder Medikamente die Ausscheidungen extrem verändern, und starke Gerüche entstehen. Leider verfliegt das nicht so schnell.
Und reden kann man mit uns jederzeit. Und es muss auch niemand Angst vor Repressalien haben. Es ist schon ein starkes Stück uns so darzustellen. Nur sollte man auch bei Gesprächen bedenken: Wie man in Wald ruft, so schallt es heraus!

Diana Kurz-Hoffmann

Erst einmal möchte ich mich für das aussergewöhnlich schöne Erlebnis bedanken im WB 1. Ein wundervoller spontaner Tanz-Singnachmittag Anfang August und eine großartige Stimmung. Insbesondere die Damen haben so viel Freude gehabt. Gerne so weiter : )

Sabine Jochim

Es war ein sehr schönes arbeiten. Kolln.stehts bemüht den Bew. Alles zugeben was möglich war. Schade das die Zeit vorbei ist

S B

Shehu Bekim

Gee CSE