Evangelisches Krankenhaus Hagen-Haspe gem. GmbH - Hagen

Mert Bayrak

Meine Mutter war eine Woche in der Gynäkologie dieses Krankenhauses und wir sind unglaublich dankbar für die großartige Betreuung, die sie erhalten hat. Das gesamte Team aus Ärzten und Pflegekräften hat mit viel Empathie, Kompetenz und Geduld gearbeitet. Besonders möchten wir den Oberarzt Dr. Adam hervorheben, der sich stets Zeit genommen hat und durch seine Expertise Vertrauen und Sicherheit vermittelt hat. Auch die Fachärzte haben herausragende Arbeit geleistet und waren jederzeit ansprechbar.

Ein großes Lob geht außerdem an die Krankenpflegerinnen, die mit ihrer fürsorglichen und freundlichen Art die Atmosphäre für die Patientinnen sehr angenehm gestaltet haben. Es ist beruhigend zu wissen, dass meine Mutter in so guten Händen war. Vielen Dank an das gesamte Team der Gynäkologie für die erstklassige Versorgung!

Wir können diese Abteilung uneingeschränkt weiterempfehlen!

Julia nu

Katastrophe. Von Anfang bis Ende.
Einen Stern auf Zwang, aber selbst der ist schon zu viel.
4 Stunden warten unter starken Schmerzen, für ein 5 Minuten Gespräch mit dem Arzt, wo man selber noch den Arzt auf eine Auffälligkeit bei der Röntgenaufnahme hinweisen muss. Nicht mal Schmerzmedikamente wurden verschrieben. Termin für den nächsten Tag erhalten, 2 Stunden gewartet und dann weggeschickt.
Kniescheibe ist immer noch luxiert. Unterlassene Hilfeleistung, katastrophale interne Strukturen und eine Arbeitsweise die wirklich fragwürdig ist.

Andreas Blasberg

Von Anfang bis Ende eine absolute Katastrophe. Den einen Stern nur mit Zähneknirschen. Angefangen in der Notaufnahme. 14:00 Uhr rein. 1 Patient vor uns. "Geht ja schnell hab ich mir noch gedacht" Ich war mit meiner Frau da, sie hatte extrem starke Schmerzen, konnte kaum noch laufen. Nach 10 Minuten durfte sie dann in die Notaufnahme. Nur Sie! Ich musste draußen warten. Hä?
Ist noch Corona? 4! Stunden! saß ich vor der Tür! 4 Stunden keine Info. Nichts! Auch auf Nachfrage gab es keine Info! Nach 4 Stunden kam meine Frau raus, sie musste zur Toilette. "Ich liege da nur rum. Die haben nichts gemacht" Sie hat dann den MFA gefragt, da durfte ich dann auch rein. Hat dann immer noch 2,5 Std gedauert bis es dann endlich hieß "auf Station" Der Arzt in der Notaufnahme war wirklich gut, war nur völlig überlastet. Hat uns auch alles erklärt. Auch welche Medikamente verabreicht werden. (Ein Medikament gab es nur auf Nachfrage "der Doktor in der Notaufnahme sagte das ich das Medikament auch bekomme" da wurde dann in die Liste geguckt und erst dann gab es das) Dann ging es dann auf Station. Da waren wir dann gegen 20:30 Uhr. Wir kamen in das 3 Bettzimmer und ich hab mir gedacht "was ist das denn?" Hinteres Bett, wo meine Frau untergebracht wurde, wenn man den Nachtschrank falsch hinstellt oder den Tisch ausklappt, nicht mehr ins Badezimmer rein oder nicht mehr raus kommt. Ich hab immer gedacht in Deutschland wird Sicherheit groß geschrieben! Wenn da mal was passiert, bist du in dem Bad eingeschlossen. Du kommst da nicht mehr raus. Jedenfalls kam dann eine Schwester und sagt zu mir "Was machen sie denn noch hier? Besuchszeiten sind nur bis 18:00Uhr"
"Ja wir sitzen auch schon seit 14:00 in der Notaufnahme" Nach 3 Tagen war das Pflaster vom Zugang fast ab. Ein neues Pflaster? Fehlanzeige.
Dann war der Zugang undicht und eine Mischung aus Medikament und Blut lief am Arm runter, auf die Bettwäsche. Wechseln? Nein. Da wollte man dann auch der Bettnachbarin eine 2. Infusion geben, erst als diese sagte "ich hatte doch schon eine" wurde dann nachgesehen. "Stimmt. Dann bekommen sie keine mehr" Hallo?! Kann man da nicht vorher gucken?!
Anderes mal kommt die Schwester rein "so, sie jetzt Sauerstoffmaske"
Hä? Warum? Ich hab nichts an der Lunge, ich bin doch wegen XYZ hier"
Achso. Stimmt, ihre Bettnachbarin bekommt die"
Am Entlassungstag kam morgens ein Trupp in das Zimmer geflogen sagte zu der Bettnachbarin "sie müssen in ein anderes Zimmer, hier kommen jetzt Männer rein" Die nahmen die Sachen aus dem Schrank der Patientin, warfen diese auf ihr Bett und schoben sie aus dem Zimmer. Später kam der Arzt, der völlig hektisch war, sagte zu der anderen Bettnachbarin "sie werden ja heute auch entlassen, ihren Arztbrief bekommen sie gleich...."
Die wusste gar nichts davon. Zu meiner Frau kam nur "Blutwerte sind besser geworden. Die Blutwerte drucken wir jetzt aus und dann dürfen sie auch gehen" Schwester kam dann, brachte uns die Blutwerte, Entlassbrief hatte sie vorher schon bekommen. "Sie müssten jetzt das Zimmer verlassen" Es war ein Rauswurf!
Zuhause haben wir dann gesehen das es beide male die Blutwerte von der Aufnahme waren. Also jetzt da anrufen und abholen.
Essen war eine Katastrophe. Teilweise noch kalt, man konnte sehen das es TK war und noch nicht richtig aufgetaut war. Das war definitiv das erste und letzte mal in dem Krankenhaus. Wenn es meiner Frau nicht so schlecht gegangen wäre, hätte ich sie nach 2 Tagen mitgenommen.
Und dann dieser Ticket-Automat‍♂️
Kann man dieses Teil nicht endlich mal reparieren?! Nein, da wird ein Zettel aufgehängt "Ticket zwischen den Händen reiben"

Jörg Jungjohann

Ich bin am 25.12 in der Notaufnahme mit starken Oberbauchschmerzen aufgenommen worden. Ich muss wirklich sagen das ich absolut professionell behandelt wurde. Die Pflegerin war super freundlich und sehr kompetent. Die Erstdiagnose des behandelten Arztes war professionell. Die weitere Behandlung auf der K1 war absolut der Hammer! Soviel freundlichkeit und Fachwissen des Pflegepersonals und der Ärzte hatte ich nicht erwartet. Der Chefarzt hat sich Zeit für mich genommen und alles genau erklärt.Sehr professionell!!Der Aufenthalt war mehr als angenehm. Für mich das beste KK in Hagen.

Sabine Peters

Ich kann mich dem Großteil meiner Vorredner nur anschließen: die gynäkologische Abteilung ist der Hammer! Ich kann für meinen Aufenthalt von insgesamt 6 Tagen und allen Voruntersuchungen, allen Arztgesprächen, Planungen und der OP, sowie dem Aufenthalt selbst auf Station 2 absolut nichts Negatives vermerken. 5 Sterne sind zu wenig!! Mir wurde von allen Ärzten alles so detailliert und genau erklärt, dass keine Fragen offen blieben. Auch die Schwestern auf der Station sind so toll und geduldig mit den Patienten. DANKE für die absolut angenehme Atmosphäre während meines gesamten Aufenthaltes. Hier kann man unbesehen hingehen! Daumen mehr als hoch!

Ralf Dietzko

Bei der Rezeption wurde ich gefragt was ich den von dem Patienten wolle.Auf meinen Hinweis ich wolle einen Besuch machen wurde ich darauf hingewiesen, dass nur von 15-18.00 Uhr Besuchszeit wäre.
Bei meinem nächsten Besuch musste ich feststellen wie trostlos die engen kleinen Zimmer sind.
Die Patientin die ich besucht habe, ist seid 3 Wochen dort und hat keine Angehörigen in der Nähe.
Sollen die Patienten vereinsamen?
Sind diese Besuchszeiten noch zeitgemäß, zumal die Parksituation sich dann auch entschärft würde.Corona hat die Vereinsamung doch gezeigt.Hat man daraus nicht gelernt?
Keine Stühle auf dem Zimmer und das Essen sah auch nicht sehr einladend aus.

Der R.

Miserable und unprofessionelle Klinik. Bei Notfällen wartet man über 2 Stunden in fast leerer Notaufnahme. Das Personal hat die Ruhe weg und der Notfallmediziner ist gelangweilt und hört nicht zu. Besser in jede andere Notaufnahme in Hagen gehen, aber nicht in diese.

Frozen pinapple

Ich hatte einen Ambulanten Eingriff im Fachbereich Gynäkologie.

Das Vorgespräch, die Organisation wie auch der Operative Eingriff sind gut gelaufen und ich bin rundum zufrieden.

Das Pflegepersonal auf der Gynäkologischen Station war sehr zuvorkommend und freundlich zugewandt.

Das Krankenhaus ist in machen Bereichen schon in die Jahre gekommen, aber es wird mit Herz gearbeitet.

Zudem muss ich positiv bemerken, dass es separate Fernseher an den Nachtschränken gibt, in einem anderen großen Krankenhaus in Hagen gibt es sowas nicht.

Rundum bin ich sehr zufrieden mit meinem Aufenthalt.